Sportwetten berechnen mit Wettrechner.de

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StatistikSportwetten sind in der heutigen Zeit beliebter denn je. Es vergeht inzwischen kaum ein Tag, an dem nicht irgendwo auf der Welt ein Sportereignis stattfindet. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein wichtiges Ereignis wie etwa ein Champions-League-Finale im Fußball handelt oder um ein normales Ligaspiel im Volleyball. Sportwetten sind allgegenwärtig und aus der Welt des Glücksspiels nicht mehr wegzudenken. Doch das war nicht immer so. Es gab durchaus Zeiten, in denen Sportwetten und den dazugehörigen Buchmachern ein durchaus zweifelhafter Ruf anhaftete. Nicht selten bewegten sich die Sportwetten von einst in einer juristischen Grauzone. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Im folgenden Text gibt es einige Infos über die Quoten, Anbieter, Angebote und die Sportwette an sich.

Was genau ist eigentlich eine Sportwette?

Bei einer Sportwette kann man auf verschiedene Art und Weise das Ergebnis tippen. Doch nicht nur das reine Tippen von Ergebnissen oder Tendenzen ist hier möglich. Es können auch Ereignisse mit einbezogen werden, die innerhalb einer Partie oder eines Matches auftreten können. Der Fantasie sind hier so gut wie keine Grenzen gesetzt.

Der Kunde hat die Möglichkeit, aus einer ganzen Reihe von Sportarten seinen Favoriten auszuwählen. Die meisten Anbieter verfügen über eine riesengroße Auswahl an Disziplinen, so dass auch hier keinerlei Wünsche offenbleiben. Dabei werden nicht nur die großen und medienwirksamen Sportarten wie zum Beispiel Fußball, Tennis oder der Motorsport mit einbezogen. Auch viele kleinere Sportarten – und sogar Exoten – finden den Weg in das umfangreiche Angebot.

Maßgeblich für die Höhe des Gewinns ist bei einer Sportwette natürlich auch die Quote. Denn je höher die Quote, desto größer der potenzielle Gewinn. Doch Vorsicht: Eine höhere Quote birgt auch immer ein gewisses Risiko. Denn eine höhere Quote bedeutet, dass der Ausgang des Spiels durchaus in alle Richtungen gehen kann. Darum sind die Quoten bei Favoritensiegen auch immer recht niedrig, wohingegen der Erfolg eines Underdogs mit einer höheren Quote versehen ist.

Welche Arten von Wetten gibt es?

Besonders populär ist bei Sportwetten die so genannte „Drei-Wege-Wette“. Hierbei hat der Kunde – etwa bei einem Fußballspiel – die Möglichkeit, auf einen Heimsieg, einen Auswärtssieg oder auf ein Remis zu tippen. Diese Drei-Wege-Wette gehört zum absoluten Standard und wird von sehr vielen Spielern genutzt. Hierbei können nicht nur einzelne Spiele getippt werden, sondern auch mehrere Partien miteinander kombiniert werden. Dann spricht man von einer „Kombiwette“. Die Kombiwette kann Fluch und Segen zugleich sein. Denn bei einer Kombiwette werden die Wettquoten der einzelnen Partien miteinander multipliziert. So steht am Ende eine mitunter sehr hohe Gesamtquote zu Buche. Hat man einen entsprechenden Einsatz getätigt, so kann der Gewinn hier durchaus üppig ausfallen. Die Kehrseite der Medaille ist jedoch, dass bei einer Kombiwette im schlimmsten Fall schon ein falsch getipptes Spiel reicht, um den kompletten Spielschein unbrauchbar zu machen. Wer also eine Kombiwette spielt, muss hier im Vorfeld genau abwägen.

Eine weitere – und bei den Kunden sehr beliebte – Art des Wettens sind Sonder- und Spezialwetten. Diese finden sich in einem separaten Menü der jeweiligen Partie. Der Kunde kann hierbei nicht nur auf den Ausgang eines Spiels tippen, sondern auch noch verschiedene andere Ereignisse mit einbeziehen. So kann man bei einem Fußballspiel zum Beispiel darauf tippen, wie viele Tore voraussichtlich erzielt werden. Optional kann man sogar darauf setzen, wann diese Tore fallen und wer sie erzielt. Doch auch Ereignisse wie Platzverweise oder Strafstöße zählen zur Auswahl. Diese Sonder- und Spezialwetten sind oft mit attraktiven Quoten versehen. Der Grund hierfür liegt auf der Hand. Diese Vorhersagen sind wesentlich schwerer zu treffen und werden daher von den Buchmachern mit guten Wettquoten belohnt. Zu beachten ist jedoch, dass diese Sonder- und Spezialwetten oft nicht mit herkömmlichen Drei-Wege-Wetten zu kombinieren sind. Sollte dies der Fall sein und sich dennoch diese Kombis auf dem Spielschein befinden, so wird der Kunde durch einen Hinweis darauf aufmerksam gemacht. Der Schein muss dann gegebenenfalls geändert werden.

Ebenfalls sehr beliebt sind die Live-Wetten. Hierbei handelt es sich um eine noch dynamischere Form der Sonder- und Spezialwetten. Denn wie es der Name bereits verrät, können die Wetten in „Echtzeit“ – als, während des laufenden Spiels – abgegeben werden. Dies sorgt natürlich noch einmal für ein Plus an Spannung, Dramatik und Nervenkitzel. Vor allem müssen die Tipper hier schnell sein. Denn da die Wetten in Echtzeit abgegeben werden, können sich die Wettquoten nahezu minütlich ändern. Live-Wetten sind also keine Option für zögerlicher Tipper. Auch hier gilt, was bereits bei den Sonder- und Spezialwetten gilt: Die Ereignisse sind mitunter recht schwer vorauszusagen. Darum sind die Quoten für Live-Wetten auch recht attraktiv.

Wie man eine Wette richtig platziert

Nach diesem kurzen Streifzug durch die verschiedenen Arten des Wettens, wird hier nun dargestellt, wie man eine Wette richtig platziert. Zunächst einmal benötigt man ein Kundenkonto. Dabei spielt es keine Rolle, ob man nur bei einem oder sogar bei mehreren Buchmachern angemeldet ist. Die Registrierung dauert im Normalfall nur einige Minuten. Nach der erfolgreichen Anmeldung muss man natürlich dafür sorgen, dass das Wettkonto mit Guthaben gefüllt ist. Hier hat der Kunde nun mehrere Möglichkeiten. Je nach Wettanbieter stehen hier verschiedene Einzahlungsoptionen zur Verfügung. Klassiker wie etwa die Zahlung per Kreditkarte oder per Banküberweisung sind fast immer mit an Bord. Doch gerade in der heutigen Zeit ist es auch wichtig, dem modernen Zeitalter der digitalen Wallets Rechnung zu tragen. Hierfür kommen dann Anbieter wie Neteller, Skrill/Moneybookers oder aber auch PayPal infrage. Der Vorteil: Anders als bei einer Banküberweisung steht das eingezahlte Geld sofort zur Verfügung und kann für Wetten eingesetzt werden.

Wenn nun also das Konto eröffnet und mit Guthaben gefüllt ist, kann es endlich ans Wetten gehen. Zunächst einmal sucht sich der Kunde die entsprechende Sportart aus. Dies geschieht meist über ein Menü auf der linken Seite. Nun muss er noch festlegen, ob er eine herkömmliche Drei-Wege-Wette oder eine Sonder- und Spezialwette spielen will. Live-Wetten haben in der Regel einen eigenen Bereich, von wo aus die einzelnen Wetten ausgewählt werden können. Der Kunde kann zum Beispiel bei einer Kombiwette die Spiele seiner Wahl hinzufügen. Auf einem virtuellen Spielschein kann er dann noch einmal alle Angaben überprüfen und gegebenenfalls den Gesamteinsatz ändern. Auf dem Spielschein werden neben den getippten Partien die einzelnen Quoten, die Gesamtquote und der potenzielle Gewinn angezeigt. Verändert man den Einsatz, ändert sich natürlich der potenzielle Gewinn in der Anzeige. Nun ist es nur noch ein Mausklick, bis der Schein aktiv ist. Dann heißt es: „Daumen drücken!“

Welche Rolle der Wettbonus spielt

Wer sich mit Sportwetten auseinandersetzt, der wird festgestellt haben, dass viele Anbieter mit attraktiven Wettboni werben. Doch was hat es mit diesen Boni nun eigentlich genau auf sich? Nun, es handelt sich hierbei um eine Zusatzzahlung des Buchmachers. In der Regel profitieren vor allem Neukunden von einem Bonus, da dieser oft auf die erste Einzahlung gewährt wird. Je nach Buchmacher werden hier verschiedene Modelle angeboten. Sehr beliebt ist der 100-Prozent-Bonus, bei dem der Kunde den auf das Konto eingezahlten Betrag noch einmal als Bonuszahlung gutgeschrieben bekommt. Wer also 50 Euro einzahlt, dem stehen dann 100 Euro zur Verfügung.

Warum also nicht einfach das Wetten Wetten sein lassen und sich den Betrag auf das eigene Konto auszahlen lassen? So einfach ist das Ganze dann natürlich doch nicht. Der Bonus kann nicht einfach so wie normales Guthaben behandelt werden, sondern muss erst freigespielt werden. Die Bestimmungen, um diesen Bonus freizuspielen, sind mitunter sehr hart. Es gilt: je höher der Bonus, desto härter die Bonusbedingungen. Und erst dann, wenn der Bonus freigespielt wurde, kann er wie normales Geld behandelt und auch ausgezahlt werden. Es kann sein, dass ein Bonus zehn Mal, zwanzig Mal oder fünfzig Mal umgesetzt werden muss, ehe er wie normales Guthaben behandelt werden kann. Es gibt aber auch noch eine Einschränkung. Bei einigen Buchmachern sind sogar bestimmte Partien vom Bonus ausgeschlossen. Es kann daher sein, dass Spiele erst ab einer bestimmten Mindestquote gegen den Bonus gerechnet werden. Vor allem Tipper, die gerne auf Favoritensiege setzen, könnten so unter Umständen in die Röhre schauen.

Spätestens jetzt wird also klar, dass der Wettbonus keinesfalls ein großzügiges Geschenk der Buchmacher ist, sondern zu einer durchdachten Unternehmensstrategie gehört. Kunden sollen mit attraktiven Boni angelockt und nach Möglichkeit auch an das Unternehmen gebunden werden. Das wirft natürlich die Frage nach Sinn und Unsinn des Wettbonus auf. Es wäre falsch, gleich den Stab über den Bonus zu brechen, denn vor allem für Anfänger hat er durchaus seinen Sinn. Der Laie kann so in aller Ruhe das Wettangebot sowie die Eigenheiten des Wettens selbst kennenlernen. Dabei muss er noch nicht einmal komplett sein eigenes Geld einsetzen, sondern kann hierfür das Bonusgeld verwenden. Erfahrene Tipper, die mit dem Wetten Geld verdienen wollen, werden von einem Bonus sicherlich Abstand nehmen.

Die Suche nach der perfekten Wette

WettrechnerSeit es das Glücksspiel gibt, suchen innovative Spieler nach Möglichkeiten, die perfekte Wette abzugeben oder eine Strategie zu entwickeln, um die Gewinnchancen zu erhöhen. Natürlich gibt es solche Strategien. Zum Beispiel kann man mit einer Kombiwette aus Favoritensiegen einen guten Gewinn einfahren. Zwar sind die Quoten einzeln nicht besonders auch – da diese jedoch auf einem Kombischein multipliziert werden, kann bei entsprechendem Einsatz ein guter Gewinn herausspringen. Eine Garantie gibt es hierfür jedoch nicht.

Stichwort Garantie: Es gibt eine Methode, bei der es dem Spieler möglich ist, unabhängig vom Ausgang eines Spiels Geld zu gewinnen. Der Schlüssel hierfür liegt in den Quoten, die sich von Buchmacher zu Buchmacher unterscheiden. Diese Art der Wette ist auch als „Surebet“ oder Arbitrage-Wette bekannt. Der Tipper macht sich hierfür die unterschiedlichen Wettquoten zu Nutze. Am Beispiel eines Tennis-Matches lässt sich die Arbitrage-Wette am besten erklären. Es steht das Match zwischen Novak Djokovic und Rafael Nadal an. Um eine Surebet zu platzieren, muss der Tipper genau nach den Quoten schauen. Wenn er dann bei Anbieter A auf Djokovic und bei Anbieter B auf Nadal tippt – und er die richtigen Anbieter mit den passenden Quoten ausgewählt hat, dann wird er auf jeden Fall einen Gewinn einstreichen – völlig unabhängig davon, wer das Match tatsächlich gewinnt.

Wie bereits angedeutet, spielen die Quoten hierbei eine zentrale Rolle. Allerdings ist es gerade bei einer Surebet sehr schwer, genau die richtigen Quoten zu erwischen. Zumal die Buchmacher auch alles daransetzen werden, dass die passenden Wettquoten so schnell wie möglich vom Markt verschwinden. Von daher bietet sich eine softwaregestützte Hilfe an. Es gibt diverse Programme, die dabei helfen, die richtigen Quoten aufzuspüren. Auch hierbei muss der Kunde sehr schnell sein, damit die Quoten nicht schon wieder vom Markt verschwunden sind. Wie man anhand dieser Beschreibung sehen kann, sind Arbitrage-Wetten nichts für Anfänger, sondern eher für die „alten Hasen“.

Was einen seriösen Anbieter ausmacht und wie man ihn finden kann

Da es bei Sportwetten um eine Menge Geld gehen kann, ist es natürlich enorm wichtig, dass man seine Wetten bei einem seriösen Anbieter platziert. Hierbei gibt es einige Regeln, die beachtet werden sollten. Zum Beispiel sollte der Buchmacher über eine gültige Glücksspiellizenz verfügen. Es nützt nichts, wenn ein Anbieter die große Werbetrommel rührt, aber diese Lizenz nicht vorweisen kann. In der Regel finden sich auf den Seiten der Buchmacher Verweise oder Angaben zu eben jener Lizenz. Bei einigen Anbietern wird auch ein Link zur ausstellenden Behörde bereitgestellt, so dass der Kunde dort immer den aktuellen Status der Lizenz abfragen kann.

Ebenfalls ein wichtiger Punkt ist das Verhalten der Anbieter bei Auszahlungswünschen. Normalerweise sollte es nur wenige Tage dauern, bis das Geld auf dem Konto des Tippers angekommen ist. Sollte dieser Vorgang aber ungewöhnlich lange dauern, so ist ein gewisses Maß an Misstrauen durchaus angebracht. Auch dann, wenn man beim Kundenservice ständig nachfragen und dem Geld nachlaufen muss. Stichwort Kundenservice: Dies ist ebenfalls ein sehr wichtiger Punkt, der bei der Wahl des richtigen Anbieters mit in die Bewertung einfließen sollte. Denn sollte es einmal zu Problemen kommen, dann muss ein kompetenter Ansprechpartner verfügbar sein. Im Idealfall stellt der Buchmacher hierfür einen guten Telefonservice zur Verfügung, der zumindest der englischen Sprache mächtig sein sollte. Im besten Falle sprechen die Mitarbeiter sogar Deutsch. Bewährt hat sich auch ein Live-Chat, da auf diese Weise eventuelle Probleme auf dem kurzen Dienstweg erledigt werden können. Eine gute FAQ-Sektion kann viele Fragen bereits im Vorfeld klären.

Damit die Anbieter auch den heutigen Anforderungen gerecht werden können, sollten sie über mobile Anwendungen verfügen. Der Grund ist klar. Viele Kunden möchten auch von unterwegs eine Wette platzieren und nicht nur auf den heimischen Rechner oder Laptop angewiesen sein. Viele Tipper platzieren ihre Wetten sogar direkt aus dem Stadion heraus. Der Anbieter muss hierfür noch nicht einmal zwingend eine App bereitstellen. Es genügt auch, wenn die Seiten für den Aufruf von einem mobilen Gerät optimiert sind. Hierfür werden dann spezielle Protokolle verwendet. iOS-Benutzer sollten jedoch darauf achten, dass die Seiten nicht im Flash-Modus angezeigt werden. Denn hier kann es bekanntermaßen zu Problemen kommen. Ebenfalls wichtig: Das Sportangebot und der Quotenschlüssel. Ein breites Angebot an Sportarten ist immer gern gesehen, und zudem sind höhere Wettquoten auch maßgeblich für einen guten Gewinn

Um einen guten Anbieter zu finden, kann man verschiedene Wege beschreiten. Zum Beispiel kann man gezielt so genannte Vergleichsseiten ansteuern. Dort werden die Buchmacher auf Herz und Nieren geprüft. Dazu zählen dann auch Bereiche wie der Quotenschlüssel, die Glücksspiellizenz oder aber auch das Angebot an Sportarten. Diese Vergleichsseiten bieten sich natürlich für Anfänger an, da sie hier gebündelt alle wesentlichen Informationen erhalten. Wer sich auf eigene Faust auf die Suche machen möchte, kann dies natürlich auch tun. Hierfür bieten sich Diskussionsforen im Internet oder Blog-Artikel an. Vor allem in den Diskussionsforen trifft man auf andere Sportwetten-Interessierte, mit denen man sich auf solch einer Plattform wunderbar austauschen kann.

Fazit: Sportwetten – das Zusammenspiel aus Wissen, Quoten und ein wenig Glück

Eine Sportwette ist eine sehr spannende Angelegenheit. Das Angebot ist mittlerweile sehr groß, auch die Auswahl an Sportarten kann sich sehen lassen. Die großen Sportarten sind ebenso vertreten wie der eine oder andere Exot. Es gibt eine ganze Reihe an Wettmöglichkeiten, angefangen von der Drei-Wege-Wette über Sonder- und Spezialwetten bis hin zu Live-Wetten. Der Tipper kann hierfür verschiedene Strategien anwenden, die die Gewinnchancen erhöhen können. Auch die Surebets sind mehr als nur einen Blick wert. Wichtig bei der Auswahl des richtigen Anbieters sind diverse Faktoren. Einer davon ist die gültige Glücksspiellizenz. Ist diese nicht vorhanden, sollte man von einem Anbieter Abstand nehmen. Um den für sich richtigen Anbieter zu finden, kann man verschiedene Wege beschreiten. Entweder ruft man eine Seite für Anbietervergleiche auf oder besucht auf eigene Faust Diskussionsforen im Internet oder Blogs. Entscheidend für den Gewinn ist natürlich die Quote. Denn je höher die Quote, desto größer auch der Gewinn. Vorsicht ist beim Wettbonus geboten. Aufgrund der sehr harten Bonusbestimmungen eignet er sich nur bedingt dafür, um Gewinne zu generieren.

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